Imathia, mit der ehemaligen Hauptstadt des Königreiches Makedonien, Vergina



Imthia befindet sich geographisch im griechischen Zentralmakedonien. Schon während der prähistorischen Zeitrechnung lebten in der Gegend Menschen und in der Antike stand die Region im Mittelpunkt der mazedonischen Hochkultur.

Bis heute ist der Bezirk Imathia untrennbar mit dem Namen von "Alexander dem Großen" verbunden. Trotz seiner ca.140.000 Einwohner, könnte man Imathia heute aber durchaus als beschaulich einstufen. Sicherlich gibt es auch hier Clubs und Bars, sowie Einkaufsmöglichkeiten, die für Kurzweil sorgen, aber auch die vielen kleinen Orte bieten kultur- interessierten Besuchern eine Menge Abwechslung, denn überall trifft man hier auf griechische Geschichte:
Im Ort Vergina, der lange Zeit die Hauptstadt des mazedonischen Königreiches war, befinden sich Ausgrabunsstätten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Hier ist auch ein Besuch des antiken Aigai Theaters lohnenswert.
Auch der Ort Veria verfügt mit seinem byzanthinischen Museum und dem archäologischen Museum über kulturgeschichtliche Besonderheiten.
In Naoussia stehen mögliche Besuche eines Klosters, eines Weinguts, oder auch die Besichtigung der Schule des Aristoteles auf dem Aktivitäten- Programm. Für Natur - und Wanderfreunde, aber auch für Mountainbike- Begeisterte, ist Naoussia der optimale Ausgangspunkt in der Region. Im Winter hat Naoussia einen guten Ruf als Skiort.

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